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Marina Wagener Marina Wagener studierte Englisch und Mathematik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen an der Universität Siegen und war nach dem ersten Staatsexamen bei einem international tätigen Kinderrechtswerk im Bereich Globales Lernen tätig. Derzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Frage, welche Lernerfahrungen jugendliche Paten in Deutschland im Zuge einer Kinderpatenschaft für ein Kind im globalen Süden machen. Kontakt: marina[dot]wagener[at]uni-bamberg[dot]de |
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Kontakt: levke[dot]graf[at]fau[dot]de |
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Johannes Kloha Johannes Kloha ist Diplom-Sozialpädagoge. Nach seinem Studium der Sozialen Arbeit in Bamberg, Fribourg und Chicago arbeitete er in verschiedenen Arbeitsfeldern der Jugendsozialarbeit, darunter Schulsozialarbeit und Jugendberufshilfe. In seiner Dissertation untersucht er professionelle Problemstellungen von Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Kontakt: johannes[dot]kloha[at]uni-bamberg[dot]de |
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Julia Reimer |
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Sevgi Söyler Sevgi Söyler ist Diplom-Pädagogin. Nach ihrem Diplom 2009 war sie in mehreren Feldern der Sozialen Arbeit tätig, unter anderem in der Jugendhilfe und der Erziehungsberatung. Zuletzt arbeitete sie als Projektleitung im Bereich Erziehungskompetenz und Migration bei einem sozialen Träger in München. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Frage, welche individuellen und sozialen Faktoren zum Bildungserfolg türkeistämmiger Jugendlicher in Deutschland beitragen. Kontakt: sevgi[dot]soeyler[at]fau[dot]de |
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Matthias Lindner Nach mehrjähriger Berufstätigkeit als Erzieher und Diplom-Sozialarbeiter im Bereich der Jugendhilfe absolvierte Matthias Lindner einen Masterstudiengang der (Organisations)-Pädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Thema seiner Dissertation ist der bildungspolitische Diskurs um formale und non-formale Bildungsorte sowie formelles und informelles Lernen. Vor dem Hintergrund einer Transformation von Wohlfahrtsstaat und Arbeitswelt stellt sich die Frage nach mit den entsprechenden Ansätzen verbundenen Leitbildern und Interessen. Kontakt: matthias[dot]lindner[at]fau[dot]de |
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Kontakt: catherine[dot]pfirmann[at]fau[dot]de |
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Isabelle Kasanmascheff Isabelle Kasanmascheff studierte Grundschullehramt an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, wo sie derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik II bei Frau Prof. Sabine Martschinke tätig ist. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Frage, inwiefern sich das Bild von Schule und schulischem Lernen im Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule verändert. Das Hauptaugenmerk bei der Auswertung richtet sich dabei auf Benachteiligungen durch die Bildungsferne des Elternhauses oder durch Migrationshintergrund. Kontakt: isabelle[dot]kasanmascheff[at]fau[dot]de |
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Claudia Kühn Claudia Kühn studierte Erziehungswissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft (Magister) an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena, wo sie derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialpädagogik und außerschulische Bildung tätig ist. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Frage, welche Bedeutung alltagsästhetische Praktiken und die damit im Zusammenhang stehenden Selbstbildungsprozesse in Bildungsbiographien benachteiligter Jugendlicher haben. Dieses Erkenntnisinteresse fasst sie zusammen unter dem Arbeitstitel: „Ästhetische Praktiken in Biographien Jugendlicher – Eine qualitative Studie zum Bildungspotenzial alltagsästhetischer Praktiken und deren biographische Relevanz“. Kontakt: Claudia[dot]Kuehn[at]fau[dot]de |
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Daniela Lambrecht Nach ihrem Abschluss der Studiengänge Sozialpädagogik (Dipl.) und Soziale Arbeit im internationalen Kontext (M.A.) ist Daniela Lambrecht als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Erziehung, Bildung und Gesundheit im Kindesalter und als Koordinatorin des Masterstudiengangs Sozialmanagement an der Evangelischen Hochschule Nürnberg tätig. Der Arbeitstitel ihrer Dissertation lautet „Unterstützung durch das Elternbildungsprogramm HIPPY im Übergangsprozess vom Elementar- zum Primarbereich aus der Perspektive teilnehmender Kinder“. Kontakt: daniela[dot]lambrecht[at]fau[dot]de |
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Frank Clemenz Frank Clemenz studierte Religions- und Sozialpädagogik an der Evangelischen Hochschule Berlin. Nach seinen Abschlüssen war er in Berlin und Recifé (Nordostbrasilien) in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendsozialarbeit tätig. In seiner Dissertation beschäftigt er sich mit der Frage, welche Kompetenzen freiwillig engagierte Jugendliche in informellen Bildungsprozessen erwerben. Kontakt: frank[dot]clemenz[at]fau[dot]de |
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Veronika Leicht Veronika Leicht studierte Philosophie mit Nebenfach Religionswissenschaften (B.A.) in den USA und erwarb an der Evangelischen Hochschule Nürnberg den Master of Social Management. Seit 2006 ist sie in der Bundesagentur für Arbeit tätig, wo sie zuerst als Arbeitsvermittlerin im Jobcenter U25 arbeitete. Aus dieser Erfahrung entstand das Erkenntnisinteresse, das sich im Arbeitstitel ihrer Dissertation niederschlägt: Sie untersucht „Prozessstrukturen, Lernprozesse und Mentorenbeziehungen in den Lebensgeschichten marginalisierter Jugendlicher – am Beispiel von Biographien junger Menschen, die Leistungen nach dem SGB II erhalten haben“. Kontakt: veronika[dot]leicht[at]fau[dot]de |
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Jürgen Kepura Jürgen Kepura studierte Erziehungs-, Politik- und Rechtswissenschaft an der Fernuniversität in Hagen. Nach langjähriger Berufspraxis im Polizeidienst lehrt er jetzt Kriminalistik und Kriminologie an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. In seiner Dissertation befasst er sich mit handlungsleitendenden Orientierungen von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in der Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Kontakt: juergen[dot]kepura[at]fau[dot]de |
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Ute Meindel Ute Meindel studierte Soziale Arbeit an der Universität Bamberg und der Hochschule Nürnberg. Nach mehreren Jahren Berufstätigkeit, unter anderem beim Kinderschutzbund Nürnberg und bei der Koordinierenden Kinderschutzstelle des Jugendamtes ist Ute Meindel seit 2007 freiberuflich als Referentin tätig und hat einen Lehrauftrag an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg an der Fakultät Sozialwissenschaften. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Frage, wie Eltern bildungsbenachteiligter Kinder die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit der Kindertageseinrichtung wahrnehmen. Kontakt: ute[dot]meindel[at]fau[dot]de |
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Stephanie Staudner Stephanie Staudner studierte Lehramt für Grundschule an der Katholischen Universität Eichstätt. Sie arbeitet an einer vollgebundenen Ganztagsgrundschule in Ingolstadt als Lehrerin und in der Ganztagskoordination. Ihre beruflichen Schwerpunkte „Kompetenzförderung und -bilanzierung“ zeigen sich auch in ihrer Tätigkeit als Dozentin in der Erwachsenenbildung und Lehrerfortbildung zu den Themen Ganztagsschule sowie Bildungs- und Lernberatung. In ihrer Dissertation untersucht sie die Potenziale erweiterter Bildungsgelegenheiten im Ganztag für die individuellen Bildungsprozesse und -chancen von Kindern im Kontext deren schulischer wie außerschulischer Bildungsteilhabe. Kontakt: stephanie[dot]staudner[at]fau[dot]de |
Nina Erdmann |
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Judith Pitter Judith Pitter arbeitete als Diplom-Religionspädagogin (FH) in schulischen und außerschulischen Arbeitsfeldern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, unter anderem zwei Jahre in der Konfirmandenarbeit. In ihrer Dissertation untersucht sie formelle und informelle Lernprozesse am Beispiel von freiwillig engagierten Jugendlichen in der Konfirmandenarbeit. Leitend dabei ist die Perspektive der Konfi-Teamerinnen und Konfi-Teamer und inwiefern ihre Tätigkeit im non-formalen Setting der Kirchengemeinde, allgemeine, soziale und schulische Selbstwirksamkeitserwartungen bedingen. Kontakt: judith[dot]pitter[at]fau[dot]de |
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Magdalena Endres Magdalena Endres ist Diplom-Religionspädagogin (FH). Nach ihrem Studium der Religionspädagogik und Kirchlichen Bildungsarbeit an der Evangelischen Hochschule Nürnberg arbeitete sie in verschiedenen Kirchengemeinden und Schularten (Grund-, Förder-, Mittelschule). In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Frage nach dem Professionsverständnis pädagogisch Professioneller unter dem besonderen Blickwinkel der formellen und informellen Bildung. Kontakt: magdalena[dot]endres[at]uni-bamberg[dot]de |
Marion Wüchner-Fuchs Marion Wüchner-Fuchs studierte nach einer Ausbildung zur Erzieherin Sozialpädagogik und Religionspädagogik. Nach mehrjähriger Berufstätigkeit im Bereich der Behindertenhilfe absolvierte sie außerdem einen Masterstudiengang mit dem Schwerpunkt "klinische Sozialarbeit". Ihre Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, wo Menschen mit geistiger Behinderung nach ihrer Schulentlassung lernen. Es soll erforscht werden, ob es besondere soziale Räume oder Situationen gibt, in denen junge Erwachsene mit geistiger Behinderung lernen und wie sich dabei der Kontakt mit nicht behinderten Menschen gestaltet. Kontakt: marion[dot]wuechner-fuchs[at]fau[dot]de |
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Michael Richter Seit seinem Staatsexamen (2001) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist Michael Richter als Realschullehrer an verschiedenen bayerischen Realschulen und seit 2005 als Fachmitarbeiter für Geografie des Ministerialbeauftragten für die Realschulen in Mittelfranken tätig. Von der Annahme ausgehend, dass männliche Lernende in belastenden Lebenssituationen spezifisch interagieren, um bildungserfolgreich zu sein, untersucht er in seiner Dissertation, welche Faktoren sich fördernd auf die Bildungskarrieren von Jungen in Risikolebenslagen in der Sekundarstufe I erweisen. Kontakt: michael[dot]richter[at]uni-bamberg[dot]de |
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Lena Eich Kontakt: lena[dot]eich[at]uni-bamberg[dot]de |
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Benjamin Rahn Benjamin Rahn studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Sozialpädagogik an der Evangelischen Hochschule Nürnberg. Seit dem Abschluss ist er in der betrieblichen Sozialberatung tätig und absolvierte berufsbegleitend den Masterstudiengang Erwachsenenbildung. In seiner Dissertation beschäftigt er sich mit einem ressourcenorientierten Verständnis des Internets als informelles Lernmedium und fokussiert dabei die Bildungspotentiale des Bloggens bei Jugendlichen. Kontakt: benjamin[dot]rahn[at]fau[dot]de
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Karl-Hermann Rechberg Nach Ausbildung und Berufsjahren im diakonischen Bereich absolvierte Karl-Hermann Rechberg den Diplomstudiengang Soziale Arbeit. Seitdem arbeitet er am Institut für Praxisforschung und Evaluation (IPE), welches zur Evangelischen Hochschule Nürnberg gehört, an der Herr Rechberg inzwischen auch Lehrveranstaltungen hält. Parallel zur Hochschultätigkeit arbeitet er derzeit zusätzlich in der Beratungs- und der pädagogischen Präventionsarbeit einer Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen und Sexualberatung. Seine Dissertation untersucht die Lernerfahrungen von Schüler/-innen, die an pädagogischen Maßnahmen auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände Nürnberg teilnehmen. Kontakt: karl[dot]rechberg[at]uni-bamberg[dot]de |
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Eva Weißmüller Eva Weißmüller studierte Soziale Arbeit (B.A.) und Angewandte Sozial- und Bildungswissenschaften (M.A.) an der Katholischen Stiftungs-fachhochschule München. Nach ihrem Studium war sie als Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterin an einer privaten Hochschule tätig. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der biographischen Bedeutsamkeit des Schulformwechsels in der Sekundarstufe I. Kontakt: eva[dot]weissmueller[at]fau[dot]de |